Drei Stoßrichtungen der Transformation

Für eine erfolgreiche Transformation im Geschäft, sind drei Stoßrichtungen aufeinander abgestimmt zu verfolgen: Regulatorik Kosten Vertrieb Der regulatorische Rahmen gibt Handlungsleitplanken vor, innerhalb derer man sich bewegen soll und kann. Wenn sich regulatorische Bedingungen verändern, dann können dies theoretisch auch Erleichterungen oder Vereinfachungen sein, die letzten Jahre und Jahrzehnte haben doch eher steigende Anforderungen mit„Drei Stoßrichtungen der Transformation“ weiterlesen

Produktnutzung messbar machen!

Werten Sie die Produktnutzung aus? Zählen Sie die Produkte, die ein Kunde bei Ihnen kauft und nutzt? Diese Messgröße ist relevant, wenn sie nur an eines der folgenden Merkmale glauben: mehr Produkte am Kunden sind besser als wenige die Akquisitionskosten für das Folgeprodukt sind niedriger, weil es sich bereits um ein Bestandskunden handelt die Kosten„Produktnutzung messbar machen!“ weiterlesen

Innovationen im Banking

Auf dem ersten Blick hat die Lebensmittelindustrie mit Finanzdienstleistungen sehr wenig zu tun. Gemeinsam haben sie jedoch, dass in beiden Branchen(gruppen) die Produkte in ihrem Lebenszyklus recht weit fortgeschritten sind und es wenig neue, echte Innovationen gibt. In der Lebensmittelbranche hat sich in den letzten Jahren ein starker Trend zu Wellness und Bio behauptet. Smoothies„Innovationen im Banking“ weiterlesen

Produktassessment: Den Stall ausmisten

Ein Produktassessment hat zur Aufgabe eine strategische und kaufmännische Überprüfung des gesamten Produktportfolios zu leisten. Es geht um: kommerzielle Attraktivität Wettbewerbsvergleich / Benchmarking aktueller Stand im Produktlebenszyklus make-or-buy-Entscheidungen Regulatorik, NPP und andere exogene Faktoren und letztlich um die Balance von Chancen und Komplexität. Wir oft überprüfen und hinterfragen Sie die Produktpalette ihres Hauses – mit„Produktassessment: Den Stall ausmisten“ weiterlesen

Auf dem Weg von der Bilanz-Bank zur GuV-Bank

Es ist keine neue Geschichte: die klassischen Geschäftsmodelle der Banken sind unter Druck – sei es durch Niedrigzins oder auch Digitalisierung. Die – mehr oder weniger – bekannten Plattformen ziehen in großem Umfang die Nachfrage auf sich. Wer nicht selbst zur Plattform wird (was auch immer das ist), kann nur als Kostenführer nachhaltig bestehen. Regionalbanken„Auf dem Weg von der Bilanz-Bank zur GuV-Bank“ weiterlesen

Der Weg zu mehr Cross-Selling

Die Bestrebung nach Cross-Selling (CS), also einem Kunden mehr als nur ein Produkt zu verkaufen ist nicht neu. Die Gründe sind vielschichtig und reichen von Profitiablität (sinkende Kundenkosten, Cross-Sell-Produkte oftmals ohne Eigenkapitalbindung) über den Hausbank-Anspruch (wichtigster Bankpartner, ganzheitliche/umfassende Beratung) bis hin zur Wettberwerberabwehr. Die Ansätze dafür sind ebenso vielfältig: statistische Potenzialanalysen, Musterkundenprofile, Finanz- und Beratungskonzepte„Der Weg zu mehr Cross-Selling“ weiterlesen

Über die Ethik des Verkaufens

Ist verkaufen eigentlich unanständig? Ich erlebe immer wieder zwei Arten von – sagen wir mal – Grenzwahrnehmungen: auf der einen Seite den agressiven Drücker, den man gern auch mal am Telefon hat und nicht so recht wieder los wird. Und auf der anderen Seite die aufopferungsvolle Beratung, die immer weitere Ideen und Kollegen hinzuzieht und„Über die Ethik des Verkaufens“ weiterlesen

Komplexitätsreduktion durch Vertriebsmanagement

Der Vertrieb in Banken und Sparkassen hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten ganz erheblich gewandelt. Beispielhaft, jedoch nicht abschließend, sind zu nennen: die Zahl der Ziele und Zieldimensionen die beachtet werden müssen, haben sich deutlich erhöht. So gibt es manche Ziele, die einander sogar zumindest teilweise widersprechen oder sich behindern (bspw. Margenausweitung im„Komplexitätsreduktion durch Vertriebsmanagement“ weiterlesen