Ein eben so schlichtes wie auch wahres Zitat von Mark Twain.
Ich habe es vor gut drei Jahren ausgewählt, weil es schon oftmals so zu sein scheint, dass in der deutschen Kultur dieser Perfektionsdrang nicht nur auf dieses automobile Ingenieur-Gen zurückzuführen ist, sondern der Perfektionsdrang auch ganz oft Gründe dafür liefern kann, einfach mal nicht anzufangen.
Das Ziel ist noch nicht klar, der Weg dahin ist noch nicht klar, die Instrumente sind nicht klar, ob der Kunde es will ist nicht klar, es ist noch nicht fertig, es sieht noch nicht gut aus, was auch immer.
Natürlich ist anfangen etwas zu tun kein Appell, im Gegenzug nachlässig zu sein oder unprofessionell zu agieren.
Aber was man bei aller Planung und Vorbereitung von Projekten, neuen Produkten, Kundentermin nie aus dem Auge verlieren sollte, ist der echte Wille, loszulegen. Und diesen Willen kann mein zeigen und andere dürfen ihn spüren – das inspiriert und begeistert. Versprochen.
Thies Lesch (Baujahr 1972) studierte, nach Bankausbildung und Weiterbildung zum Handelsfachwirt, Betriebswirtschaft an der Fernuniversität in Hagen und schloss mit den Vertiefungen Bankbetriebslehre und Wirtschaftsinformatik als Diplom-Kaufmann ab. Mit einigen Jahren Abstand folgte in 2016 der Master of Laws in Wirtschaftsrecht an der Hamburger Fernhochschule HFH mit den Vertiefungsschwerpunkten Arbeitsrecht, Mediation und – als Abschlussthema – Kreditrecht.
Die Masterarbeit „Negative Zinsen und das Kreditgeschäft: Rechtliche Herausforderungen für Banken in Deutschland“ wurde vom SpringerGabler-Verlag in das BestMasters-Programm aufgenommen und erschien im Januar 2017 als Fachbuch.
Die über 30 Jahre Berufserfahrung erstrecken sich in verschiedenen Rollen und (Führungs-)Funktionen weitgehend auf das Firmenkunden(kredit)geschäft und nationale wie internationale Spezial-/Projektfinanzierungen.
Thies Lesch ist ausgewiesener Experte in Vertriebsmanagement und Vertriebssteuerung mit ausgeprägter strategischer Kompetenz. Sein Interesse gilt der Systematisierung im Vertrieb, der potenzialorientierten Marktbearbeitung, der Zukunftsfähigkeit des Produktangebotes von Banken und Sparkassen und dem Entscheidungsverhalten von und in Organisationen aus den Perspektiven Compliance und Unternehmensethik.
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