
Thies Lesch analysiert, inwieweit das bestehende deutsche Recht auf die Folgen der negativen Zinsen im Kreditgeschäft vorbereitet ist und vor welchen Aufgaben die Banken in Deutschland stehen, um ihr Geschäft auch weiterhin erfolgreich betreiben zu können. Hierbei untersucht der Autor u.a. die Wirkungen der negativen Zinsen auf die Mess- und Steuerungsprozesse von Banken und liefert eine rechtliche Würdigung der bestehenden Vereinbarungen sowie Empfehlungen für den Umgang mit Neuverträgen. Der negative Einlagenzins der EZB, der seit September 2014 bei den Banken erhoben wird, führt dazu, dass sich Banken und Kunden erstmalig mit negativen Nominalzinsen befassen müssen. Auch wenn zunächst nur die Zinsen auf Einlagen bei der EZB betroffen sind, so ist es keine Frage mehr, dass auch Bankeinlagen und insbesondere auch das Kreditgeschäft betroffen sind.
http://www.springer.com/de/book/9783658169558
Anmerkung: Bei diesem Buch handelt es sich um die Veröffentlichung meiner Masterarbeit zu meinem Master in Wirtschaftsrecht aus dem Jahr 2017 (an der HFH Hamburg). Es besteht kein Affiliateprogramm mit dem SpringerGabler-Verlag. Der Verlag bietet regelmässig kostenlose Schnupperauszüge zum Download an. (Insofern verfolge ich keine kommerziellen Interessen mit dem Hinweis auf das Buch, wenngleich die mehr als 23.500 Downloads dem Ego ganz gut tun… 😉
Ergänzende Informationen:
Meine „Homestory“ zum Studium:
https://www.hfh-fernstudium.de/vom-studium-aus-interesse-zum-best-master
https://cms.law/de/deu/publication/negativzinsen-aktuelle-rechtsprechung
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