Erfolg im Vertrieb als Mythos

Ist es nicht so, dass der erfolgreichste Vertriebsmitarbeiter derjenige ist, der am meisten Geschäft „mit nach Hause bringt“? Viel ist immer besser als wenig. Lieber ein schlechtes Geschäft als gar kein Geschäft. Ein schlechtes Geschäft = der Markt ist so schwierig vs. gar kein Geschäft = er kann es nicht. Aber warum ist es so?„Erfolg im Vertrieb als Mythos“ weiterlesen

Der Weg zu mehr Cross-Selling

Die Bestrebung nach Cross-Selling (CS), also einem Kunden mehr als nur ein Produkt zu verkaufen ist nicht neu. Die Gründe sind vielschichtig und reichen von Profitiablität (sinkende Kundenkosten, Cross-Sell-Produkte oftmals ohne Eigenkapitalbindung) über den Hausbank-Anspruch (wichtigster Bankpartner, ganzheitliche/umfassende Beratung) bis hin zur Wettberwerberabwehr. Die Ansätze dafür sind ebenso vielfältig: statistische Potenzialanalysen, Musterkundenprofile, Finanz- und Beratungskonzepte„Der Weg zu mehr Cross-Selling“ weiterlesen

Die Profitabilisierung des Kundenportfolios

Vorkalkulation trifft Realität Die Annahmen der Vorkalkulation finden sich oftmals in der Realität so nicht wieder. Die angesetzten Kosten sind zu hoch, zu niedrig oder anders verteilt. (Meist allerdings zu niedrig, weil man sich ja nicht aus dem Markt kalkulieren will = also gedanklich eine Teilkostenrechnung.) Risikokosten werden simuliert und verdurchschnittet. Die Wirklichkeit ist mal„Die Profitabilisierung des Kundenportfolios“ weiterlesen

Achtung Verwechselungsgefahr: Kundenorientierung!

Was versteht „man“ eigentlich unter Kundenorientierung? Also ich verstehe unter Kundenorientierung: Ich richte mein ganzes Handeln auf den Kunden aus. Alle meine Aktivitäten sollen sich um den Kunden, seine Bedürfnisse, seine Themen drehen. Alle anderen Aktivitäten unterlasse ich – versuche ich zumindest (siehe auch Lean-Management.) (mein Blogbeitrag dazu: hier) Ich richte mein ganzes Angebot auf„Achtung Verwechselungsgefahr: Kundenorientierung!“ weiterlesen

Vertriebssteuerung: Von der Vergütung her denken!

Die Vertriebssteuerung dient der Ausrichtung der Vertriebsressourcen an den Unternehmenszielen; die Unternehmensziele ihrerseits leiten sich wiederum aus der Unternehmensstrategie und der zugehörigen Planung ab. Gerade im Geschäft mit größeren Kunden ist die Selbststeuerung der einzelnen Mitarbeiter im Vertrieb der wesentliche Mechanismus, der mit einer Vertriebssteuerung zu bedienen ist. Nähern wir uns dem Vertriebsmitarbeiter als Objekt„Vertriebssteuerung: Von der Vergütung her denken!“ weiterlesen