Konditionsmanagement: Weg mit alten Zöpfen

Kennen Sie bei jedem Kunden alle seine Sonderkonditionen? Wissen Sie, warum sie die Sonderkonditionen irgendwann einmal gewährt haben? Wissen Sie, wann sie die Sonderkonditionen eingeräumt haben? Wissen Sie, was Sie die Sonderkonditionen bis heute gekostet hat? Wenn auch nur eine einzige Frage mit Nein beantwortet werden musste, dann fehlt offensichtlich ein Konditionsmanagement. Woraus besteht ein„Konditionsmanagement: Weg mit alten Zöpfen“ weiterlesen

Verkaufen ist kein Flohmarkt!

Eigentlich haben Sie gar keine Lust, aber Sie reißen sich zusammen und raffen sich auf. Frühmorgens geht es aus dem Bett zum Flohmarkt, um sich von Dingen zu trennen, die einem lieb und teuer sind, allerdings ihren Platz im Alltag verloren haben. Eigentlich wollen Sie das so überhaupt nicht, aber Sie haben ja ihr Wort„Verkaufen ist kein Flohmarkt!“ weiterlesen

Leistung hat einen (=Ihren!) Preis

„Leistung hat ihren Preis“ – warum schreibe ich zu so einem „no-brainer“ oder einer derart zur Floskel verkommenen Aussage? Ich erlebe häufig, dass über Wettbewerbspreise argumentiert wird – sowohl (natürlich) vom Kunden, als auch vom Berater. Diese (in der Regel niedrigeren) Wettbewerbspreise werden dann gern nach innen in die Organisation hinein genutzt, um niedrigere Preise„Leistung hat einen (=Ihren!) Preis“ weiterlesen

Wofür brauche ich eine Hausbank?

Was ist eine Hausbank? Die Hausbank ist die Bank in der ich in finanziellen Dingen zuhause bin. Über sie wickle ich alle / den größten (wichtigsten) Teil meiner finanzellen Transaktionen ab. Dieser Begriff wird hauptsächlich für Firmenkunden verwendet, aber ich habe auch schon von Familien gehört, die von einer Bank als Hausbank gesprochen haben. Dann„Wofür brauche ich eine Hausbank?“ weiterlesen

Was ist Vertriebsqualität?

Der Begriff der Qualität hat verschiedene zulässige Definitionen. Die traditionelle entspringt dem Latinischen (qualis) und bedeutet letztlich nur „wie beschaffen“. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat das Marketing in seinen verschiedenen Facetten schon vollbracht, dass der Begriff der Qualität mit Attributen wie „hochwertig“ belegt ist. Das stimmt aber – genau genommen – nicht: Qualität ist neutral, weder„Was ist Vertriebsqualität?“ weiterlesen

Die Entwicklung des Firmenkundenvertriebs in den Banken und Sparkassen

Das Firmenkundengeschäft bildet nicht nur den historischen Nukleus des Bankgeschäftes, sondern es ist auch heute noch ein zentrales Standbein von jeder Universalbank. In Deutschland war der wichtigste historische Wachstumsmotor für das Bankgeschäft die Industrialisierung, die in Deutschland erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts an Fahrt aufnahm. Ab 1870 begann ein Gründungsboom an Unternehmen, wie„Die Entwicklung des Firmenkundenvertriebs in den Banken und Sparkassen“ weiterlesen

Intensivierung der regelmäßigen Kundenansprache im Firmenkundengeschäft

Aus durchgeführten Kundenbefragungen lässt sich sehr häufig das Feedback herauslesen, dass Berater oft zu höflich und zu zurückhaltend agieren. Die Kunden erleben sie häufig reaktiv: die Initiative zum Kontakt geht meistens vom Kunden aus und die Berater bringen wenig eigene Ideen mit ein. Dies sind allesamt subjektive Wahrnehmungen, deren objektive Richtigkeit sich nicht oder nur„Intensivierung der regelmäßigen Kundenansprache im Firmenkundengeschäft“ weiterlesen

Erfolg im Vertrieb als Mythos

Ist es nicht so, dass der erfolgreichste Vertriebsmitarbeiter derjenige ist, der am meisten Geschäft „mit nach Hause bringt“? Viel ist immer besser als wenig. Lieber ein schlechtes Geschäft als gar kein Geschäft. Ein schlechtes Geschäft = der Markt ist so schwierig vs. gar kein Geschäft = er kann es nicht. Aber warum ist es so?„Erfolg im Vertrieb als Mythos“ weiterlesen

Buchempfehlung: George Kohlrieser – Gefangen am runden Tisch: Klarheit schaffen, entschlossen verhandeln, Leistung freisetzen

Ich bin eher zufällig an das Buch gekommen. Es war eine Empfehlung und ich habe mich von dem „gefangen am runden Tisch“ angesprochen gefühlt. Wer kennt diese Meetings nicht, wo man nach vielen Stunden bis zum Schluss nicht weiss, ob es einen weitergebracht hat oder nicht…? Kurzum: Das Buch war ein Glücksgriff und eine wertvolle„Buchempfehlung: George Kohlrieser – Gefangen am runden Tisch: Klarheit schaffen, entschlossen verhandeln, Leistung freisetzen“ weiterlesen

Achtung Verwechselungsgefahr: Kundenorientierung!

Was versteht „man“ eigentlich unter Kundenorientierung? Also ich verstehe unter Kundenorientierung: Ich richte mein ganzes Handeln auf den Kunden aus. Alle meine Aktivitäten sollen sich um den Kunden, seine Bedürfnisse, seine Themen drehen. Alle anderen Aktivitäten unterlasse ich – versuche ich zumindest (siehe auch Lean-Management.) (mein Blogbeitrag dazu: hier) Ich richte mein ganzes Angebot auf„Achtung Verwechselungsgefahr: Kundenorientierung!“ weiterlesen